Energie für die nächsten Tage
11 x 0,5 l Saft (siehe Bild), 14 bis 20 Liter Kräutertee, 16 Kaffeelöffel Leinsamen, 4 mittelgrosse Kartoffeln (2 heute, 2 am nächsten Sonntag) und 4 mittelgrosse Karotten (2 heute, 2 nächsten Sonntag) – das ist alles, was ich diese Woche zu mir nehmen werde.
Heute Mittag durfte ich noch was Leichtes essen (den Salat da unten), heute Abend gibt es die Kartoffeln und die Karotten, ab da dann 5 Tage lang nur noch Säfte. Manche fasten ja komplett (also nur Wasser oder Tee), das könnte/möchte ich nicht. Diese Saftwoche mache ich bereits seit Jahren immer im Frühjahr. Den Zeitpunkt hätte ich nicht besser wählen können. Heute scheint die Sonne und es ist nicht mehr so bitter kalt wie die letzten Wochen. Ich bin zuversichtlich, dass nach meiner Saftwoche der Frühling da ist 🙂
Anonym
4. März 2013 at 13:08…das nenn ich dann mal ein saftiges Huhn 🙂 Ich wünsche dir den Erfolg, den du dir wünschst und freue mich auf die Zeit, wo wir wieder deine leckeren Frühlingsrezepte geniessen dürfen!
Herzliche Grüsse, Heike von Hölstein
shira-hime
4. März 2013 at 14:32nur so neugierigkeitshalber:
warum machst Du diese Woche denn? =)
liebe Grüße
shira
Unknown
4. März 2013 at 15:14Na dann "Xundheit" auf dich liebes Huhn, viel Sonnenschein und streicheleinheiten abends. Ich freu mich wenn du wieder das Messer öhhhm den Kochlöffel schwingst 😉
Anonym
4. März 2013 at 15:15Den Tomatensaft kann man auch warm machen und als Suppe löffeln. Das Gefühl, nichts zu ESSEN, verschwindet sofort. Prost Mahlzeit dann! Herzlich
Bea
Cuisine de Provence
4. März 2013 at 16:18Viel Erfolg – ich finde dies ist eine grossartige Idee!
Anonym
4. März 2013 at 16:43Saftwochen habe ich auch mehrmals durchgeführt, vor allem, als ich noch alleine lebte. Was mir daraus geblieben ist: Wie viel freie Zeit man hat, wenn man sich nicht ums Essen kümmern muss, also weder ums Einkaufen, noch ums Zubereiten und erst recht nicht ums Abwaschen.
Ich wünsche glückliches Entschlacken!
Anonym
4. März 2013 at 17:04Habe früher auch regelmäßig (mit Tee und Säften) gefastet… beim letzten Mal waren die Kilos in zwei Monaten wieder da (und ich fühlte mich beim Fasten elend). Seitdem esse ich einfach bewußt (habe abgenommen) und werde nicht mehr freiwollig fasten. Dennoch, gutes Gelingen und nicht zu viele Kochblogs lesen 😉
kegala
4. März 2013 at 18:29der Zeitpunkt ist wirklich sehr gut gewählt, denn der Mond ist auch abnehmend.
Viele Jahre habe ich regelmäßig Tee gefastet.
Dann auf einmal ist es mir nicht mehr bekommen. Bekam dann ein Buch über Suppenfasten in die Hände, dieses Fasten hatte mir auch sehr zugesagt.
Wünsche Dir eine entspannte Woche!
Bonjour Alsace
4. März 2013 at 20:33Den Frühling herbei fasten…. oh ja, bitte!
Die Küchenschabe
4. März 2013 at 20:39wow, das würde ich nie schaffen, wirklich nicht, Wildhendl. Trotzdem, nur so aus Neugierde: wieviel nimmt man denn da so ungefähr ab, in dieser Woche?
Anna Purna
4. März 2013 at 22:09Ich bin auch schon an meiner Frühjahrskur. Schon seit mehr als einer Woche. Fühle mich schon sehr gut und leicht, auch wenn mein Körper sich weiterhin an jedes Gramm Körperfett festklammert. Meine Frühjahrskur besteht in einmal Klare Suppe und tüchtig grünen Salat essen. Und für die unzeitmäßig einsetzenden Fressattacken koche ich mir immer vorsorglich einen Orangensaft oder einfach Wasser in die ich einfach eine halbe Zitrone oder Orange schmeiße mit Agar Agar gesüßt mit etwas Süßstoff. Das ist dann so etwas wie ein Nachtisch fast ohne Kalorien, der mir noch dazu den Darm gründlich reinigt. Dazu nutze ich jeden Sonnenstrahl für ein ausgiebiges Sonnenbad. Richtig fasten tu ich eigentlich nur wenn ich krank bin. Das kommt dann ganz von selbst. Liebe Grüße Anna
Wilde Henne
4. März 2013 at 22:32@Heike von Hölstein
Danke für die guten Wünsche – im Moment ist die Motivation noch sehr gross. Mal gucken, wie es in ein paar Tagen aussieht.
@Shira-hime
Ich habe es bereits letztes Jahr geschrieben: ich faste, um den Bauch leer und dadurch den Kopf frei zu kriegen. Wenn der Bauch bewusst/gewollt leer ist, werden die Gedanken leicht und frei.
@Irene
Ich glaube, ich habe wirklich grad den richtigen Zeitpunkt erwischt. Ohne Sonnenschein wäre es viel schwieriger.
@Bea
So ab der Halbzeit wärme ich mir jeweils den Tomatensaft oder auch den Gemüsesaft, weil ich während dieser Woche – verständlicherweise – häufiger friere. Manchmal plagt mich der Salzmangel, dann lutsche ich ein paar Körnchen Salz.
@Cuisine de Provence
Danke für Deine guten Wünsche – ich mache das schon seit einigen Jahren im Frühjahr.
@Flohnmobil
Ich habe «leider» noch Junghühner, die mittags aus der Schule kommen und für die ich Mittagessen kochen muss. Aber ich sorge da auch ein bisschen vor. Ich habe einige Sachen vorgekocht und eingefroren, so dass ich jetzt diese Woche nicht stundenlang in der Küche stehen muss.
@Kochpoetin
Saftfasten tut man nicht, um abzunehmen. Die eine Woche bringt diesbezüglich nichts. Meine Gründe habe ich in meiner Antwort an Shira-hime genannt. Aber als Einstimmung zu einer bewussteren Ernährung ist Saftfasten sicher gut.
@Kegala
Huch, nach dem Mond habe ich mich jetzt gar nicht gerichtet – da gucke ich nie drauf. Ich sag Dir dann aber, ob es mir dieses Jahr leichter als sonst gefallen ist.
@Elsässerli
Ich gebe mir Mühe und bin zuversichtlich 🙂
@Küchenschabe
Keine Ahnung, wieviel man in dieser Woche abnimmt. Ich faste ja eben wegen meines Kopfes und nicht wegen des Gewichts (siehe Antwort an Shira-hime).
@Anna Purna
Jawoll, Sonne ist ganz wichtig. Ohne Sonnenschein würde ich die Woche nicht durchhalten. Wenn ich im Frühjahr meine Säfte kaufe, gucke ich immer auf Wetterprognosen und lege erst los, wenn drei Tage Sonnenschein vorausgesagt werden. Wünsche Dir auch viel Glück bei Deiner Frühjahrskur.
Anna Purna
5. März 2013 at 03:33Danke für die nette Antwort und die Glückwünsche, die ich Dir natürlich auch für Deine Kur wünsche. Deine Säfte sehen ja sehr einladend aus und zusammen mit der Sonne macht das sicher Spass. Ich mach meine Kur, damit ich abnehme. Das wird dann wohl noch eine Weile dauern bis ich die 2 kg los bin. Aber inzwischen genieße ich die angenehmen Seiteneffekte wie leichtes Aufstehen, keine Müdigkeit, kein Morgenmuffel, freien Kopf. 🙂 Ich bin auch überrascht wie wenig ich eigentlich zum Essen brauche um satt zu sein.