Fette Beute haben wir heute gemacht: Karotten, Catalogna, Bohnen und Bohnenkraut haben wir nach Hause getragen, alles aus dem Garten meiner Eltern. Im Frühjahr haben das Küken und ich dort geholfen den Gemüsegarten zu bepflanzen.
Das Küken balancierte damals im Mai die Bohnenstangen, die ich dann in den Boden rammte.
Das Küken im Frühjahr mit den Grosseltern bei der Gartenarbeit.
Und jetzt ist alles wunderbar gewachsen und wir haben geerntet. Nun ist der Kühlschrank voll mit Gemüse und es wird Zeit, dass ich endlich wieder mal eine richtige Mahlzeit statt nur Marmelade koche 😉
lamiacucina
5. August 2012 at 06:23da bin ich gespannt, was Du aus Karotten, Catalogna, Bohnen und Bohnenkraut zubereiten wirst.
Die Küchenschabe
5. August 2012 at 07:29ich bin vor allem auf Catalogna neugierig, den will ich nämlich nächstes Jahr auch in meinem Garten pflanzen!
Ti saluto Ticino
5. August 2012 at 07:47Es ist doch immer wieder ein erhebendes Gefühl, wenn man so eine reiche Beute aus dem Garten heimbringen kann.
Arthurs Tochter
5. August 2012 at 09:02Immer wenn ich die Menschen ackern sehe, will ich keinen Garten.
Immer wenn ich diese reichen Ernten sehe, und die Körbe voller Köstlichkeiten, die nach Hause getragen werden, hätte ich gerne einen Garten! 🙂
Sybille
5. August 2012 at 11:44Es ist doch immer wieder toll zu sehen wie glücklich dieses Grünzeug macht. Trotz der vielen Arbeit!!
Ich wünsch dir einen schönene Sonntag.
Wilde Henne
5. August 2012 at 14:44@Lamiacucina
Eine Catalogna-Variante hab ich soeben verblogt. Aber es gibt dann noch mehr. Die Karotten sind so lecker, dass wir sie nur kurz waschen und gleich so essen. Die braucht man nicht mal abzuschälen.
@Küchenschabe
Unbedingt aussäen – das Kraut ist sowas von unproblematisch, die Ernte wird reich sein.
@Tessinerli
Ernten ist was Wunderbares. Säen auch!
@Arthurs Tochter
Es gibt für mich kaum was meditativeres als Gartenarbeit. Doch Kochen natürlich. Aber nirgendwo kann man so wunderbar seinen Gedanken nachhängen wie beim Unkraut zupfen, beim Boden lockern, beim saen, giessen, ernten.
@Sybille
Genau – ein Garten macht glücklich!
kegala
5. August 2012 at 15:26in er Tat … Reiche Ernte, der Lohn nach hartem Arbeitseinsatz.
Gartenarbeit kenne ich nur von meinen Großeltern, sie hatten einen Riesengarten mit Allem was so gebraucht wurde, damals in den 60ern konnte noch nicht so eingekauft werden, da gab es alles aus dem Garten.
Später kam ich nicht mehr zu einem Garten.
Liebe Grüße
Gaby
Wilde Henne
5. August 2012 at 22:45@Gaby
Garten ist für mich Erholung und Ausgleich vom und zum Bürojob. Früher wären viele Leute ohne Garten gar nicht über die Runden gekommen. Heute kann ich aus lauter Freude gärtnern, nicht weil ich es unbedingt muss. Das gibt der ganzen Sache natürlich eine gewisse Leichtigkeit.